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Veuve Clicquot
Veuve Clicquot Bold Woman Awards 2020
27 Feb 2020
1972 feierte das Maison Veuve Clicquot seinen 200. Geburtstag und rief aus diesem Anlass den Veuve Clicquot Business Woman Award ins Leben. Damit ehrt das Champagnerhaus bis heute eine mutige und außergewöhnliche Frau, Madame Clicquot. Ihre Geschichte ist geprägt von Wagemut, Kreativität und Unternehmergeist. Im Jahre 1805, nach dem Tod ihres Mannes, übernahm die erst 27-jährige Madame Clicquot das Champagnerhaus, zu einer Zeit, in der Frauen nicht arbeiten durften, geschweige denn ein Bankkonto besaßen. Madame Clicquot musste  unzählige Hindernisse überwinden, bevor sie die ultimative Anerkennung als „Grande Dame“ der Champagne erlangte. Sie setzte sich mit Willensstärke und Pioniergeist gegen die damals herrschenden Konventionen durch und führte im Laufe der Jahrzehnte das Champagnerhaus Clicquot zu internationalem Erfolg.
Somit übernahm diese Auszeichnung eine Pionierrolle im Bereich der Ehrungen erfolgreicher Geschäftsfrauen. Der Preis zeichnet weltweit erfolgreiche Unternehmerinnen und Managerinnen für ihren Mut, ihre Risikobereitschaft und ihre herausragenden Leistungen aus – Attribute, die einst auch Basis für den nachhaltigen unternehmerischen Erfolg der Madame Clicquot waren. Bis heute wurden 350 Frauen in 27 Ländern ausgezeichnet.
 
In Deutschland vergeben wir den Business Woman Award seit 1984.
Ab diesem Jahr wird der renommierte Preis als Veuve Clicquot Bold Woman Award verliehen.
 
Was bedeutet Bold?
 
Der Begriff „Bold“  dokumentiert in diesem Kontext die Rolle der Frauen als Unternehmerinnen oder Managerinnen in einem weiteren Sinn als der reine „Business“-Aspekt. Es geht um Inspiration und Kreativität, um eine Vision und einen Zukunfts-Entwurf, um Mut und Willensstärke. Wirtschaftlicher Erfolg wird gepaart mit Inklusion und sozialer Verantwortung. Die Frauen, die wir auszeichnen sind mehr als nur Geschäftsfrauen, die sich behaupten. Sie sind Role Models für einen neuen Typ von Unternehmerinnen, stark, selbstbewusst und sozial.
 
Bisher wurde der Preis ausschließlich an schon erfolgreiche und erfahrene Unternehmerinnen verliehen. In diesem Jahr öffnen wir mit einem zweiten Preis für junge Start-up Gründerinnen, dem „Veuve Clicquot Bold Future Award“, den Auswahlprozess auch für andere außergewöhnliche und mutige Frauen, die eingefahrene Pfade verlassen, Neues und Ungewöhnliches gewagt haben und uns im Sinne von Madame Clicquot inspirieren.
 
In diesem Jahr sind die drei nominierten Unternehmerinnen für den Veuve Clicquot Bold Woman Award:

Julia Bösch, Gründerin und Geschäftsführerin OUTFITTERY

Julia Bösch wurde bereits mit 14 Jahren während eines Schülerpraktikums bewusst, dass sie irgendwann einmal ein eigenes Unternehmen gründen möchte. Nachdem sie 2009 ihren ersten Job beim damals erst einjährigen Online-Modehändler Zalando antrat übernahm sie schon bald die Leitung der Internationalisierung des rasant wachsenden Berliner Start-ups. Im Januar 2012 war es dann soweit und sie gründete gemeinsam mit ihrer Freundin Anna Alex das Unternehmen OUTFITTERY mit Firmensitz in Berlin. OUTFITTERY verfolgt die Vision das Einkaufserlebnis für Männer angenehmer und entspannter zu machen. Das Unternehmen ist Europas größtes Personal-Shopping-Online-Portal für Männer. Kunden beantworten zunächst einige Fragen zu Kleidungsstil, Größen und Preispräferenzen. Ein persönlicher Stylist stellt daraufhin eine Auswahl an Kleidungsstücken zusammen, die dem Kunden bequem zur Anprobe nach Hause geschickt werden. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen 400 Mitarbeiter. OUTFITTERY konnte bisher rund eine Million Kunden gewinnen und ist derzeit in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Schweden, Dänemark und Frankreich aktiv.
Als Gründerin möchte Julia Bösch auch andere Frauen ermutigen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen und in führenden Positionen zu arbeiten. Sie ist der Meinung, dass heute eine tolle Zeit ist als Frau zu gründen: Es herrscht eine Kultur der Unterstützung zwischen Gründerinnen und die Aufmerksamkeit, die man leider bekommt, weil es noch zu wenige Gründerinnen gibt, kann man positiv nutzen. 2017 wurde Julia Bösch vom Gründer-Magazin EU-Start-ups unter die Top 50 der einflussreichsten Frauen in der Start-up- und Venture-Capital-Welt gewählt.
2015 erhielt Julia Bösch den „Leading Ladies Award“ der österreichischen Zeitschrift Madonna und den Forbes Europe’s 50 Women in Tech. Mit Outfittery engagiert sich Julia Bösch für das SOS-Kinderdorf, die Berliner Tafel und STARTUP TEENS.
 
www.outfittery.de
 
Lea Lange, Gründerin und Geschäftsführerin JUNIQE

Der Wunsch ein eigenes Unternehmen zu gründen entwickelte sich bei Lea Lange während ihrer Zeit als Executive Director Strategy & Analytics bei Fab.com. Ihr ausgeprägter Sinn für Ästhetik und ihre Leidenschaft für Kunst, Lifestyle- und Interieur-Themen inspirierten sie zur Gründung von JUNIQE. Sie entwickelte die innovative Idee und Vision, hochwertige und außergewöhnliche Kunst für jeden erschwinglich und zugänglich zu machen und somit eine Lücke auf dem Kunstmarkt zu bedienen. Gemeinsam mit Marc Pohl und Sebastian Hasebrink setzte sie dies 2014 mit der Gründung des Unternehmens in die Tat um. Mittlerweile besteht die Community von JUNIQE aus mehr als 600 kreativen Talenten aus aller Welt. Die Kunstwerke sind klassisch auf Poster, Leinwand oder als gerahmter Print erhältlich, aber auch auf Kissen, Bettwäsche oder Schreibwarenprodukte. Beim Versand und bei der Herstellung der Produkte verfolgt JUNIQE nachhaltige Kriterien. Als führende Online-Destination für bezahlbare, sorgsam kuratierte Wandkunst und Wohnaccessoires hilft JUNIQE seinen Kunden dabei, aus vier Wänden ein Zuhause zu machen und Kunst in das tägliche Leben zu integrieren.
Die digitale Welt und das Internet sind die Basis des Geschäftsmodells von JUNIQE. Selbstverwirklichung, Weiterentwicklung und das daraus resultierende nachhaltige Wachstum von JUNIQE stehen im Vordergrund von Lea Langes erfolgreicher Unternehmensführung. Sie rät jungen Frauen, mutig zu sein und ihre eigene Geschäftsidee zu verwirklichen. Das Forbes Magazine wählte Gründerin Lea Lange auf die „30 under 30“-Liste. Zusätzlich dazu engagiert sie sich für STARTUP TEENS und ist Advisory Board Member bei Oetker Digital.
 
www.juniqe.de
 
Saskia Bruysten, Gründerin und Geschäftsführerin YUNUS SOCIAL BUSINESS

Der Wunsch mit ihren wirtschaftlichen Kenntnissen Gutes zu bewirken entwickelte sich bei Saskia Bruysten besonders durch eine bestimmte Erfahrung. Während ihres Studiums lebte sie zeitweise in Argentinien. Zu dieser Zeit brach gerade die Währung zusammen und sie war zutiefst berührt von den Schicksalen der Argentinier, die von heute auf morgen alles verloren. Zunächst arbeitete sie nach ihrem Studium bei der Boston Consulting Group. Anschließend nahm sie sich eine Auszeit, reiste um die Welt und absolvierte an der London School of Economics ihren Master.
Als sie ihrem Idol, Nobelpreisträger Muhammad Yunus, in London bei einem Vortrag begegnete, veränderte das ihr Leben grundsätzlich. Muhammad Yunus erlangte von Bangladesch aus Weltruhm mit der Idee für Mikrokredite. Zusammen mit ihm und Sophie Eisenmann gründete Saskia Bruysten daraufhin 2011 den Social Business Venture Capital Fond und das Beratungsunternehmen Yunus Social Business. Die Yunus Social Business Funds finanzieren und beraten Sozialunternehmen in Entwicklungsländern, die dort lokale Armutsprobleme auf wirtschaftliche Art lösen. Seit 2011 haben die Yunus Social Business Sozialunternehmen  bereits über 9 Millionen Menschen in Armut mit Gesundheitsversorgung, Ausbildung, Energie und Trinkwasser erreicht und über 55.000 Arbeitsplätze unterstützt. Über 60 Sozialunternehmen wurden mit rund 15M€ finanziert und 1.800 Sozialunternehmer beraten. Darüber hinaus berät Yunus Social Business große Corporations dabei, Ihr Kerngeschäft zu nutzen, um soziale und Umweltprobleme zu lösen. Inzwischen hat das Unternehmen rund 70+ Mitarbeiter und Büros in Berlin, Sao Paolo, Bogota, Kampala, Nairobi, Mumbai und Bangalore.
Saskia Bruysten arbeitet nach wie vor sehr hart und viel wie einst in ihrer Beraterkarriere. Sie versteht das Konzept der Work-Life-Balance nicht als Streben nach kürzeren Bürozeiten, sondern als fließende Grenze zwischen Arbeit und Privatleben, verbunden mit ihrer grundsätzlichen Leidenschaft, etwas in der Welt zu verändern. Sie war unter anderem Speakerin beim Weltwirtschaftsforum in Davos, sprach vor der UN-Vollversammlung, ist Mitglied der Young Presidents Organisation und regelmäßig als Expertin in Brüssel tätig. EDITION F und das Handelsblatt zeichneten sie 2017 als eine der „25 Frauen, die die Welt besser machen“ aus.
 
www.yunussb.com
 
Und dies sind die drei nominierten Gründerinnen für den Veuve Clicquot Bold Future Award:

Varena Junge, Gründerin ENYWAY

Bereits mit 14 engagierte sich Varena Junge aktiv für den Klimaschutz. Sie wurde Mitglied bei Greenpeace und besetzte später als Aktivistin unter anderem Atomkraftwerke. Von ihrem Abitur bis zur Gründung ihres Start-ups kam Varena Junge an einigen Stationen vorbei. Sie studierte Umweltwissenschaften und im Nebenfach BWL und entschied sich anschließend nach Asien zu gehen. Dort arbeitet sie zunächst in Thailand für eine Solaranlagenfirma und lernte entsprechend viel über Sonnenstromprojekte. In Hongkong arbeitete sie anschließend für eine Unternehmensberatung, die für große deutsche und schwedische Bekleidungsketten Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt und die Arbeits- und Umweltbedingungen in den Textilfabriken in Bangladesch und China überprüft. Parallel entschied sie sich für ein Masterstudium für nachhaltige Technologien in Stockholm und leitete im Anschluss Projekte im Bereich Elektromobilität. 2015 wechselte sie zum Ökostromanbieter Lichtblick in Hamburg. In dieser Zeit entstand die Idee zur Gründung von enyway. Lichtblick-Gründer Heiko von Tschischwitz und Junges damaliger Lichtblick-IT-Kollege Andreas Rieckhoff sind Partner in Junges Firma.
Enyway ist ein Hamburger Start-up, das mit seinem Online-Markplatz den klassischen Strommarkt revolutioniert. Die Idee: Erstmals wird Energie direkt von Bürger zu Bürger verkauft, ohne Umwege über einen Energiekonzern, die bisher als Zwischenhändler agieren. Auf der Online-Plattform erstellen die Energieerzeuger ihr Profil, so dass die Kunden nach Region, Preis oder den unterschiedlichen Gesichtern und ihren individuellen Geschichten wählen können. Die Stromerzeuger werden auf enyway zum Stromversorger und liefern Energie aus Wind, Sonne und Wasser direkt an die Haushalte. Mithilfe von Crowdinvest-Angeboten können sich Kunden außerdem selber am Voranbringen der Energiewende beteiligen, so entstand unter anderem die erste subventionsfreie Freiflächen-Solaranlage in Deutschland. Diese Möglichkeit der lukrativen Teilhabe fördert somit auch die Akzeptanz von Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen schafft aus dem anonymen Strommarkt einen Ort, an dem Menschen gemeinsam die Energiewende umsetzen können.
Varena Junge engagiert sich nebenbei für diverse Initiativen. Mit enyway widmet sie sich neben der Energiewende auch darüber hinaus durch Kooperationen mit nachhaltigen Waldschutz- und Aufforstungsprojekten dem Klimaschutz.

www.enyway.com
 
Antonia Albert, Gründerin CARESHIP

Als die Großmutter der Geschwister Antonia und Nikolaus Albert plötzlich zum Pflegefall wurde und sie akut Hilfe benötigten, aber keine passende Pflegekraftt finden konnten, beschlossen sie, das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Aus der eigenen Not heraus gründeten sie das Pflegeportal Careship. Antonia Albert entschied sich, ihren Arbeitgeber Rocket Internet zu verlassen und die Risiken einer Selbständigkeit auf sich zu nehmen.
Seit der Gründung von Careship 2015 in Berlin hat Antonia Albert mit ihrem Bruder unter anderem Standorte in Hamburg, Frankfurt, Köln, Stuttgart, München und Düsseldorf eröffnet. Das Unternehmen hat 850 Alltagshelfer im Einsatz und arbeitet mit einem Team von 50 festangestellten Mitarbeitern in Berlin an der täglichen Weiterentwicklung und dem Aufbau des Unternehmens.
Ein wichtiges Anliegen für Antonia Albert ist es, nicht nur Pflegekräfte für Senioren zu finden. Die Alltagshelfer müssen gewisse Kriterien erfüllen, wobei Empathievermögen und Persönlichkeit sehr wichtig sind. Familien trennen heutzutage oft viele Kilometer und können daher keine familieninterne Pflege leisten. Trotzdem machen bisher Angehörige den größten Anteil der Pflegenden in Deutschland aus. Hier setzt Antonia Albert mit Careship an und hat einen Weg gefunden, wie durch Digitalisierung mehr Personal in den Markt gebracht werden kann. Das Unternehmen berät außerdem zu Themen wie Versicherungsanspruch und Abrechnungen bei den Krankenkassen.
Antonia Albert wurde 2015 von der englischen BBC zu einer der 100 inspirierendsten Frauen des Jahres gewählt. 2018 wurde sie vom Forbes Magazine in die „30 under 30“-Liste aufgenommen.

www.careship.de
 
Johanna Schulz, Gründerin AKVOLA TECHNOLOGIES

Die Tatsache, dass Abwassereinleitungs- und Entsorgungskosten stetig steigen, Umweltauflagen immer strenger werden und sauberes Wasser weltweit zu einer immer knapper werdenden Ressource wird, hat Johanna Schulz zu der Gründung ihres Unternehmens Akvola Technologies gebracht. Die Idee und das Verfahren entstanden an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Forschungsprojektes. Das Wassertechnologie-Unternehmen konzipiert kostengünstige und umweltfreundliche Lösungen, um Schadstoffe aus ölhaltigen Industrieabwässern herauszufiltern. Diese Lösung basiert auf dem MicroGasTM-Feinblasengenerator und dem akvoFloatTM. Dies ist ein Hybrid-Wasseraufbereitungsverfahren bestehend aus Flotation und Filtration. Sie können zum Reinigen von schwer zu behandelnden Industrieabwässern mit hohen Konzentrationen von Öl und Schwebstoffen verwendet werden. Die Anlagen finden Anwendung in sechs großen Industriezweigen unter anderem der Öl- und Gasindustrie, der Metallverarbeitung, Lebensmittel- und Papierproduktion. Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Berlin sowie Vertriebspartner in China und Indien. Gemeinsam mit ihren Mitgründern Dr. Matan Beery und Lucas León besteht das internationale Team inzwischen aus 18 Mitarbeitern. Zu ihren Kunden gehören unter anderem thyssenkrupp und die Bundesregierung sowie mehrere große Konzerne aus den Bereichen Automobil und Öl&Gas.
Akvola Technologies gewann den Innovationspreis von „Frost & Sullivan“ für die einzigartige akvoFloatTM- Technologie und belegte den zweiten Platz beim „Hydrocarbon Processing Award“, der die führenden Innovationen in der Raffineriebranche würdigt. Außerdem gewann das Unternehmen den „Water Innovation Europe 2016 Award“ und die „GreenTec awards 2014“. Johanna Schulz wurde 2017 von EDITION F als eine von „25 Frauen, deren Erfindungen unser Leben verändern“ ausgezeichnet und wurde 2016 vom Forbes Magazine in die „30 under 30 Europe“-Liste aufgenommen.

www.akvola.com
 

Auch 2020 wird wieder eine hochkarätige Jury, diesmal aus neun prominenten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien und Gesellschaft aus den drei Nominierten ihre Favoritin und damit die Preisträgerin des Veuve Clicquot Bold Woman Award 2020 wählen. Zudem wird erstmals in Deutschland von der gleichnamigen Jury eine Jungunternehmerin mit dem Veuve Clicquot Bold Future Award für ihren innovativen und visionären Unternehmersinn und ihr gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet.
 
Jury-Mitglieder:
 
Cawa Younosi, Personalchef bei SAP
Delia Lachance, Gründerin & CCO Westwing
Diana Kinnert, Politikerin der CDU & Gründerin und Geschäftsführerin der newsgreen GmbH
Dorothee Bär (MdB), Staatsministerin für Digitalisierung
Horst von Buttlar, Chefredakteur Capital
Karen Heumann, Mitgründerin der Agentur thjnk
Marco Rodzynek, Founder & CEO of NOAH Advisors
Susann Hoffmann, Mitgründerin vom Online Frauenmagazin Edition F
Verena Pausder, Gründerin Fox & Sheep und HABA Digitalwerkstatt
 
Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung verleiht das Champagnerhaus Veuve Clicquot am 5. März den Veuve Clicquot Bold Woman Award wie auch den Veuve Clicquot Bold Future Award 2020 in der Französischen Botschaft in Berlin.
 
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